WATER SURF SERIES - Hawaii / Western Australia
Surfing Series: Fish Eye & Water Shots🌊
WestOz and Hawaii deliver the gnarliest and most beautiful waves on this planet.
The entry to this beauty of a wave was definitely not a walk in the park. Waiting for a lull in the sets, then jumping from the reef ledge and “propeller-swimming” to the channel. Pure adrenaline.
Swimming with your DSLR water housing in more or less heavy waters was and is one of my favourite and humbling disciplines in photography. It’s so archaic: just you, your housing and fins challenging waves, currents, sharks, surfers who take it too literally “we need to get closer to nail that shot” eventually styling your scalp with their surfboard fins. Or waves detonating in the impact zone pounding your body in fractions of a second in mushroom-like underwater reef formations where it all of a sudden everything around you getting dark.
After an incredible long time being held underwater - which is actually not that long - being spat out to the surface realizing that you are right in the center of a 5-6 wave-set. Catching a quick breath in the foamy whitewater before being mowed over by the next whitewater beast.
Therefore I’ll send a big shoutout to water photographer fellow colleagues & still inspirational idols Morgan Maasen @morganmaassen, Jeff Flindt @jeffflindt, Timo Jarvinen @gotfilm, Chris Burkard @chrisburkard, Russell Ord @russellordphoto and many more swimming in the most heavy waters and deserving every inch of coverage they scored in the past and will do in the future for the pure joy of being in those waters.
Keep on pushing guys!
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Westaustralien und Hawaii sind Regionen mit den krassesten und schönsten Wellen unseres Planeten.
Der Zugang in diese Schönheit von Welle war definitiv kein Spaziergang im Park. Da ist erstmal warten auf eine Setpause angersagt, begleitet von beherztem Springen von der Riffkante bis hin zu einem propellerartig-schnellen Schwimmen in den Channel. Adrenalin pur!
Das Schwimmen mit meinem DSLR-Wassergehäuse in mehr oder weniger herausfordernden Gewässern war und ist eine meiner Lieblingsdisziplinen in der Fotografie.
Es ist so archaisch: Nur man selbst, das Gehäuse unddie Flossen ausgesetzt den Wellen, Strömungen und Surfern, die es zu hin und wieder zu wörtlich nehmen: "Wir müssen näher dran sein, um diesen Shot in den Kasten zu bekommen", und einem dann mit ihren Surfboard-Finnen einen netten Scheitel in die Frisur ziehen.
Oder fiese Wellen, die über einer flachen Riffkante förmlich explodieren und den Körper in Sekundenbruchteilen in pilzartige Unterwasserriffformationen pressen, in denen plötzlich alles um einen herum dunkel wird.
Nach einer gefühlt unglaublich langen Zeit unter Wasser - was eigentlich gar nicht so lange war - wieder an die Oberfläche ausgespuckt zu werden und zu erkennen, dass man sich inmitten eines 5-6-Wellen-Set befindet.
Schnell aber doch bewusst einzuatmen aber ohne dabei das tückische Weisswasser-Gemisch in den Rachen zu bekommen, bevor die nächste Schaumwalze über einen hinweg donnert.
Deshalb geht ein dicker Shout-Out an die Kollegen Wasser-Surffotografen, die mich schon immer inspiriert haben und immer werden, wie z.B. Morgan Maasen @morganmaassen, Jeff Flindt @ jeffflindt, Timo Jarvinen @gotfilm, Chris Burkard @chrisburkard, Russell Ord @russellordphoto und die vielen anderen, die in den krassesten Brandungen schwimmen und jeden Zentimeter an Coverage mehr als verdienen und zwar aus der puren Freude heraus das zu tun, was sie lieben.
Macht weiter so Jungs!